N’go: Sneaker mit fairem Fußabdruck
N'Go würde auch Tische statt Sneaker verkaufen, sagen die Gründer aus Frankreich, solange sie damit vietnamesischen Arbeiterinnen helfen.
Sneaker sind das Fast-Fashion-Symbol schlechthin. Einige Marken wollen das ändern. Mit Ananas-Schuhen, recycelten Autoreifen oder gleich im Namen der ganzen Schöpfung. Funktioniert das auch?
N'Go würde auch Tische statt Sneaker verkaufen, sagen die Gründer aus Frankreich, solange sie damit vietnamesischen Arbeiterinnen helfen.
Sneaker sind das Fast-Fashion-Symbol schlechthin. Einige Marken wollen das ändern. Mit Ananas-Schuhen, recycelten Autoreifen oder gleich im Namen der ganzen Schöpfung.
Die spanische Erfolgs-Marke Ecoalf will mit ihrer Recycling-Revolution das Meer retten – und verheddert sich dabei im Grundschleppnetz.
Bleed tüftelt im oberfränkischen Helmbrechts an einem veganen Sneaker, für den keine Tiere mehr bluten sollen.
Saye aus Barcelona wollte ursprünglich nur Bäume pflanzen – am Ende wurde ein Schuh draus. Was macht die Sneaker aus?
Die Marke Genesis will besser, nachhaltiger und fairer sein als alle anderen Sneaker – und erzählt dafür Geschichten wie aus der Bibel.
Das Wildling-Gründer-Ehepaar fing mit Kinderschuhen an und macht heute Schuhe für alle, die am liebsten barfuß laufen würden.
Ein Skater aus Frankfurt will mit EKN Leder-Sneaker mit Hip-Hop-Attitüde machen und hat dafür sogar Rapper Max Herre an Board geholt