Dahinter steckt die Überzeugung, dass Verbraucher:innen zu einer besseren und nachhaltigeren Wirtschaft beitragen können. Immer mehr Menschen wollen das auch. Das Problem: Falsche und geschönte Nachhaltigkeitsversprechen führen sie in die Irre. Das ist kein Kavaliersdelikt. Greenwashing ist Desinformation auf Kosten des Klimas, der Konsument:innen und auch jener Unternehmen, die sich ehrlich um mehr Nachhaltigkeit bemühen.

Unsere preisgekrönte Wirtschaftsredaktion überprüft deshalb Nachhaltigkeitsversprechen, deckt Greenwashing auf und informiert zu relevanten Themen rund um eine bessere Wirtschaft. Ihre Recherchen und Artikel landen per Newsletter direkt im Posteingang unserer mehr als 15.000 Abonnent:innen (hier kannst Du den zweiwöchentlichen Flip-Newsletter kostenlos abonnieren, hier gehts zum Unterstützer:innen-Abo). Immer wieder kooperiert unsere Redaktion mit großen Medien wie Zeit, Spiegel oder NDR. Die Flip-Redaktion wurde für ihre Recherchen vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Deutschen Journalistenpreis, dem Otto-Brenner-Preis oder dem Ernst-Schneider-Preis – und im Jahr 2022 sogar als die „Wirtschaftsredaktion des Jahres“.

Klar abgegrenzt von der oft investigativen Arbeit unserer Redaktion (hier gehts zu unserem Redaktionskodex) gibt es unter dem Dach der Marke Flip zwei weitere Geschäftsfelder. Auch sie dienen unserer Mission, Greenwashing zu bekämpfen, nachhaltigen Konsum zu ermöglichen und für mehr Transparenz und Ehrlichkeit zu sorgen. Zum einen arbeiten wir an einem Online-Marktplatz, in dem Verbraucher:innen sicher sein können, nicht auf Greenwashing hereinzufallen. Dafür haben wir den Flip-Check entwickelt, einen wissenschaftlich fundierten Greenwashing-Check, den alle dort gelisteten Marken bestehen müssen. Das Ziel: Mit unserem Marktplatz wollen wir konstruktiv dazu beitragen, die Macht der Verbraucher:innen für eine bessere Wirtschaft zu stärken. Wir nennen dieses Prinzip „Educated Commerce“.

Zum anderen bieten wir den Flip-Check auch Unternehmen an, die ehrlich kommunizieren und Greenwashing vermeiden wollen. Dafür nehmen unsere Researcher ihre Versprechen genau unter die Lupe und identifizieren problematische Aussagen auf allen Kanälen. Greenwashing verhindern, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist – das ist der präventive Teil unserer Arbeit.