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Sneaker-Check

N’go: Sneaker mit fairem Fußabdruck

N'go: Auf einen Blick

Idee: Was genau in ihren Sneakern drinsteckt, ist den Machern von N’go nicht das Wichtigste. Sie wollen vor allem die Lebensumstände von Arbeiterinnen und ihren Kindern in Vietnam verbessern. Nachhaltig heißt für N’go also vor allem, dass ihre Sneaker sozial verträglich sind.

Impact: N’go achtet darauf, die Frauen in den Partner-Kooperativen auch wirklich sinnvoll zu unterstützen. Sie sollen selbstbestimmt und unabhängig arbeiten und auch die Bezahlung weitgehend selbst festlegen. Das Urteil von Expertin Lavinia Muth: Da sei zwar noch Luft nach oben, aber N’go helfe den Frauen in Vietnam definitiv. Ökologisch setzt N’go vor allem auf Langlebigkeit und fertigt die Sneaker aus Leder.

Glaubwürdigkeit: N’go gibt offen an, was das Unternehmen bereits erreicht hat und was noch nicht. Innerhalb kürzester Zeit schickt es Belege, Zertifikate und Nachweise. Klar ist: N’go ist noch nicht überall perfekt, tut aber auch nicht so.

Was ist die Mission des Unternehmens?

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Für das Crowdfunding des Marabu-Sneakers und dessen weitere Realisierung hat FLIP gemeinsam mit dem Münchner Sneakerhersteller MONACO DUCKS die Firma GRND gegründet, an der beide Partner zu 50 Prozent beteiligt sind.

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