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Sneaker-Check

Wildling: Barfuß auf dem Weg zum Kreislauf

Wildling: Auf einen Blick

Idee: Ambitionierte Macher:innen, die am liebsten barfuß gehen. Deshalb sollen ihre Sneaker auch „so wenig Schuh wie möglich” sein und so zur Fuß-Gesundheit beitragen. Die Schuhe sollen natürlich, fair und möglichst kreislauffähig produziert werden.

Impact: Der Ansatz, auf natürliche und recycelte Materialien zu setzten, ist grundsätzlich sinnvoll. Dass die Sneaker direkt bei Wildling repariert werden können auch. Die Marke muss immer wieder Kompromisse finden zwischen ihrem Anspruch, einen möglichst gesunden und einen möglichst nachhaltigen Schuh herzustellen. 

Glaubwürdigkeit: Wildling ist transparent und gibt sich selbstkritisch: Können die Barfußschuhe die eigenen hohen Ansprüche mal nicht erfüllen, wird offen kommuniziert und nix schöngeredet.

Was ist die Mission des Unternehmens?

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Für das Crowdfunding des Marabu-Sneakers und dessen weitere Realisierung hat FLIP gemeinsam mit dem Münchner Sneakerhersteller MONACO DUCKS die Firma GRND gegründet, an der beide Partner zu 50 Prozent beteiligt sind.

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Flips nennen wir Ideen, die zu einer besseren Wirtschaft beitragen können. Wir stellen sie vor, recherchieren und sprechen mit unabhängigen Experten. Ihr entscheidet: Ist die Idee wirklich ein Flip oder doch ein Flop?

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