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Sneaker-Check

EKN: Leder-Sneaker mit Hip-Hop-Attitüde

EKN: Auf einen Blick

Idee: Ein möglichst langlebiger Schuh mit “minimalem ökologischem Fußabdruck”. Dafür nutzt die Frankfurter Marke Ekn sanft gegerbtes Leder und bietet Ersatzsohlen für ausgelatschte Schuhe. Der bekannte Musiker Max Herre verleiht der Marke künstlerisches Flair.

Impact: Der Hauptbestandteil Leder ist grundsätzlich nicht das ökologischste Material, dafür ist es langlebiger als Alternativen und kann gut repariert werden. Für den Materialexperten Robert Groten ein überzeugendes Argument, zumal das Leder laut Ekn aus Abfällen der Fleischindustrie stamme und ohne Chromeinsatz gegerbt werde.

Glaubwürdigkeit: Ob die Sneaker wirklich einen „minimalen ökologischen Fußabdruck“ haben, bleibt unklar. Aber EKN kommuniziert offen den Zielkonflikt zwischen hoher Langlebigkeit und geringem CO2-Fußabdruck. Die Marke scheint es mit dem Fokus auf Haltbarkeit und Reparierbarkeit ernst zu meinen.

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Für das Crowdfunding des Marabu-Sneakers und dessen weitere Realisierung hat FLIP gemeinsam mit dem Münchner Sneakerhersteller MONACO DUCKS die Firma GRND gegründet, an der beide Partner zu 50 Prozent beteiligt sind.

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