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Sneaker-Check

Wie bei Saye aus Bäumen ein Schuh wurde

Saye: Auf einen Blick

Idee: Am Anfang ging es ums Bäumepflanzen, das Produkt dazu war eher egal. Inzwischen ist Saye dafür bekannt, hippe vegane Sneaker aus recycelten und biobasierten Materialien zu verkaufen. Das Ziel der Marke: „Eine gute Balance zwischen Nachhaltigkeit, Preis und Coolness.“

Impact: Die Sneaker von Saye haben laut der Bewertungsplattform Bcome einen sehr geringen CO2-Fußabdruck im Vergleich zu herkömmlichen Sneakern, auch weil Saye stark auf veganes Leder setzt, etwa aus aus Mangoschalen oder Kakteen. Allerdings ist es weniger langlebig als echtes Leder. Außerdem beeinträchtigen Kunststoff-Beimischungen die Recyclingfähigkeit.

Glaubwürdigkeit: Saye kommuniziert offen und transparent, veröffentlicht etwa auf seiner Website welche Materialien es für seine Sneaker verwendet. Auch unsere Fragen beantwortet die Marke umstandslos, teilt etwa Bewertungsreports. Bei einigen Werbeaussagen fehlt die exakte Nachvollziehbarkeit. Dazu räumt Saye ein: An manchen Stellen gibt es Verbesserungsbedarf.

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Für das Crowdfunding des Marabu-Sneakers und dessen weitere Realisierung hat FLIP gemeinsam mit dem Münchner Sneakerhersteller MONACO DUCKS die Firma GRND gegründet, an der beide Partner zu 50 Prozent beteiligt sind.

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