In dieser Episode wird es um zwei Paar Schuhe gehen, die auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Die Sneaker von Linda Zervakis sind in Kenia gelandet, nachdem wir sie in einen Container des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) geworfen haben. Die Schuhe von Joy Denalane haben wir an die Adidas-Zentrale in Bayern geschickt. Gemeinsam erzählen sie eine Geschichte, die nachdenklich stimmt. Sie handelt von gigantischen Mengen an Müll, die aus Europa nach Afrika exportiert werden. Und von großen Herstellern, die dafür keine Verantwortung übernehmen.

Die Reise nach Kenia

Wie die Schuhe von Linda Zervakis Deutschland verlassen haben, ist schnell erzählt: Nachdem wir sie in Hamburg in einen Container des DRK geworfen haben, landen sie in einem DRK-Shop in Altona. Offenbar sind die weißen Pumas der TV-Moderatorin aber nicht mehr gut genug für den Second-Hand-Laden. Denn wenig später melden sie sich aus der DRK-Landeszentrale in Lokstedt und nach einem Zwischenstopp bei einem Logistiker in Nordrhein-Westfalen aus dem Hafen von Antwerpen in Belgien. Anfang September stauen wir ganz schön: Die Schuhe haben uns ein Signal vom Suezkanal geschickt!

Die Schuhe von Linda Zervakis senden uns ein Signal vom Suezkanal.

Nach einem kurzen Halt im Oman ist klar: Die Schuhe von Linda Zervakis sind neben denen von Marie Curry und Janin Ullman das dritte Paar, das in Afrika landet. Wir bekommen mehrere Signale aus Nairobi, der Hauptstadt von Kenia. In Ostafrika wütet seit Jahren ein Streit darüber, ob der Import von Secondhand-Kleidung verboten werden soll. Die Befürworter des Verbots möchten den lokalen Textilmarkt unterstützen und unabhängiger vom Westen werden. Die Gegner – allen voran die USA – argumentieren, die entstehende Lücke würde ohnehin nicht von dem lokalen Markt gefüllt, sondern von Billigware made in China. Fest steht, dass in Kenia vor 40 Jahren noch eine halbe Million Menschen in der Bekleidungsindustrie beschäftigt waren. Heute sind es noch 40.000.

Das erste Signal der Schuhe von Linda Zervakis führt uns nach Kitengela, einer Vorstadt von Nairobi, in der 150.000 Menschen leben. Die Schuhe haben sich aus dem Secondhand-Shop Think Twice gemeldet, der sich im Erdgeschoss eines fünfstöckigen Gebäudes befindet. Allein in Kenia gibt es 25 solcher Shops. Auch in Deutschland gibt es einige Filialen. Eine Verkäuferin sagt uns, dass die meisten Klamotten aus Europa kommen. Alle zwei Wochen würde neue Ware geliefert. Anfangs würden Frauenschuhe bis zu fünf und Männerschuhe bis zu zwölf Euro verkauft. Dann würden sie immer billiger, bis sie für unter einen Euro verramscht und manchmal von Händlern aufgekauft würden, die nach Schnäppchen jagen.

Der Think Twice Second Hand Shop in Kitengela: Hier wurden die Sneaker von Linda Zervakis weiterverkauft.

Auf dem riesigen Markt hat es gerade erst gebrannt

Auch Linda Zervakis’ Schuhe wurden wohl von solchen Händlern gekauft. Denn das nächste Signal kommt vom Gikomba Market, dem größten ostafrikanischen Markt für »Mitumba«, so nennen die Kenianer die Secondhand-Kleidung aus dem Ausland. Die Stadtverwaltung von Nairobi vermutet, dass ungefähr 65.000 Menschen auf dem Gikomba Market arbeiten, aber so genau weiß das niemand. Der Markt ist wie ein riesiges Labyrinth. Allein der Bereich des Gikomba- Marktes, in dem ausschließlich alte Schuhe gehandelt werden, ist so groß, dass wir einen ganzen Tag hier verbringen.

Als wir im Morgengrauen ankommen, wimmelt es bereits vor Menschen. Sie wuchten 25 Kilo schwere Klamotten-Ballen von den Lastern, treiben sie auf Holzwagen durch die Gassen oder schleppen sie auf ihren Schultern bis zu ihren Ständen. Die Stimmung ist hektisch und aggressiv. Gerade erst hat es wieder einmal gebrannt. Es riecht noch verkohlt. Wo früher Lager der Händler standen, sieht man nur noch Schutt, der von Baggern weggefahren wird, die kaum durch die engen Gassen passen. Die Polizei geht davon aus, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Von wem, ist unklar. Im Kleinen spiegelt sich der große politische Streit um das Importverbot von Secondhand-Ware auch bei den Händlern. Manche auf dem Markt vermuten, dass chinesische Händler hinter dem Brand stecken, die versuchen, mit billiger Neuware das Land zu erobern. Andere glauben, die Regierung selbst stecke dahinter. Beweise gibt es keine, aber die brodelnden Gerüchte lassen die Stimmung noch angespannter werden, als sie ohnehin schon ist.

Auf dem Gikomba Market für Altkleider herrscht Morgens besonders viel Trubel. Dann kommen die neuen Ballen mit Kleidung an.

Auch die Ware von Lucy Gitau ist bei dem Feuer verbrannt. Sie ist eine der Importeurinnen, die Secondhand-Kleidung nach Kenia holen. Zwei bis fünf Container im Monat seien es, erzählt sie, vor allem T-Shirts, aber auch Schuhe. Rund 40.000 Paar Schuhe passen in einen Container. Lucy Gitau würde gerne mehr importieren, aber sie braucht hochwertige Ware – und die Qualität der Kleidung sinkt. Wenn sie einen Container bestellt, ist es ein bisschen wie bei einem Glücksspiel. Sie muss vorher bezahlen, weiß aber nicht, was sie dafür bekommt. Die schlechte Qualität jedoch will auch in Kenia niemand mehr haben. Trotzdem kommt sie hier an: Für die Sortierer in Europa ist es billiger, sie den Importeuren aus Afrika mit in die Container zu packen, als sie zu verbrennen. Lucy Gitau verkauft die Secondhand-Kleidung weiter an die vielen Händlerinnen auf dem Markt. Ein 25-Kilo-Ballen gemischter Schuhe, das rund 50 Paar enthält, kostet etwa 75 Euro.

Diese Ballen kaufen dann Händlerinnen wie Jane. Sie macht den Job seit 17 Jahren. Im Getümmel hat sie einen winzigen Stand aus Wellblech, keine sechs Quadratmeter groß. Dort breitet sie eine blaue Plane aus, schlitzt die in Plastik verpackten Ballen auf und wirft die Schuhe vor sich auf den Boden. Es sind Sandalen, Sneaker von Nike und Adidas, Fußballschuhe, Badelatschen. Einen gut erhaltenen Sneaker verkauft Jane für sechs Euro, einen Kinderschuh für zwei. Auch für Jane ist das Ganze wie eine Lotterie. An Tagen, an denen gute Schuhe in den Ballen sind, macht sie bis zu 20 Euro Gewinn. An anderen Verlust.

Händler:innen wie Jane kaufen gemischte Pakete mit rund 50 Paar Schuhen an. Gewinn machen sie nur wenn genügend gute Schuhe dabei sind.

Nicht alle Schuhe lassen sich noch verkaufen. Immer sonntags werden die Reste auf einen großen Haufen gekippt und zu Schleuderpreisen angeboten. Was auch dann nicht weggeht, wird angezündet. Viele Sneaker landen auch im Nairobi River, der am Gikomba Market vorbeifließt. Am Ufer des völlig verdreckten Flusses entdecken wir Schuhe von Nike, Adidas und anderen Marken. Sie haben sich schon halb aufgelöst, in einigen kriechen Regenwürmer. Der Fluss ist fast schwarz. Umweltorganisationen berichten von Blasen aus Methan und Schwefelwasserstoff, die aus ihm aufsteigen. Dafür sind nicht nur die alten Sneaker aus Europa verantwortlich, aber sie tragen zur Verschmutzung des Flusses bei.

Im Nairobi River am Rand des Marktes landen etliche Schuhe, die nicht verkauft werden. Viele davon kommen aus Europa.

Niemand wollte die Sneaker von Linda Zervakis

Das zweite Signal, das uns die Sneaker geschickt haben, kam ganz aus der Nähe von Janes Stand. Von welchem der Händler lässt sich nicht mehr ermitteln. Aber wir können rekonstruieren, dass auch auf diesem Markt kein Endkunde die Sneaker von Linda Zervakis kaufen wollte. Stattdessen wurden sie ein weiteres Mal an einen Zwischenhändler weitergereicht. Denn es gibt noch ein letztes GPS-Signal. Es kommt aus Eastleigh, einem vor allem von Somalis bewohnten Viertel, das “Little Mogadishu” genannt wird. Das Auswärtige Amt rät davon ab, es zu betreten. In Eastleigh werden Klamotten, Juwelen und Waffen gehandelt. Es gilt laut einem UN-Bericht als Hochburg der islamistischen Al-Shabaab.

Das Signal kommt aus einem Hinterhof. Wir fahren mit dem Auto auf die Einfahrt, die Schranke öffnet sich. Auf dem Hof sehen wir Import-Export-Läden, außerdem Laster, auf einigen entdecken wir Bündel voller Schuhe. Wir steigen dort aus, wo unsere Sneaker das letzte Mal gesendet haben. “Moyale Store” steht auf einer kleinen Lagerhalle. Um uns herum bildet sich eine Traube aufgeregter Händler. Der Besitzer wirkt misstrauisch, sagt uns aber, dass er alte Schuhe bis zur äthiopischen Grenze liefere. Doch nach nur wenigen Minuten müssen wir abbrechen. Der Besitzer ist auf einmal verschwunden. Menschen schlagen gegen unser Auto.

Der Moyale Store in Eastleigh: Von hier aus wurden die Sneaker von Linda Zervakis wahrscheinlich Richtung Äthiopien gebracht.

Wir wissen nun, dass in Kenia niemand mehr die alten Sneaker von Linda Zervakis kaufen wollte. Sie sind offenbar weitergereist nach Äthiopien, in ein noch ärmeres Land. Dorthin können wir ihnen aber nicht mehr folgen, denn der Akku unserer Tracker ist leer.

Über die verschlungenen Wege der Altkleiderspenden möchte das Deutsche Rote Kreuz nicht mit uns sprechen. Stattdessen schickt das DRK ein Statement: “Vorwürfe, Altkleiderexporte hätten die Textilindustrie in afrikanischen Ländern ruiniert, gelten heute als überholt. Vielmehr gibt es ein ganzes Bündel an Ursachen: problematische Produktionsbedingungen, häufiger Stromausfall, unregelmäßige Wasserversorgung, keine Ersatzteile – aber auch die Streichung von Subventionen an die Textilbetriebe ab Anfang der 80er Jahre.”

Wagura Kamwana sieht das anders. Wir treffen die 42-Jährige in Nairobi, wo sie vor sieben Jahren das Textile Loftgegründet hat, eine Boutique mit angeschlossener Schneiderei. In den Hemden, Kleidern und Blusen steht “Made in Kenya”. Kamwanas Mission: die lokale Textilindustrie wieder aufzubauen. Sie sagt: “Die Altkleiderimporte haben die Industrie gekillt.”

Wagura Kamwana ist Designerin und Gründerin des Textile Loft.

Die Kleidungsstücke, die man im Textile Loft kaufen kann, sind hochwertig, entworfen werden sie von lokalen Designern. Doch gegen die Flut aus Billig-Secondhand-Importen hat es Kamwana schwer. Sie glaubt, dass Einfuhrbeschränkungen sinnvoll wären, und dass dann perspektivisch mehr Menschen in der lokalen Textilindustrie Arbeit finden könnten als heute auf den Mitumba-Märkten. Die kenianische Bevölkerung mit bezahlbaren Klamotten zu versorgen, das könne man ohne die Billig-Importe aus Europa auch aus eigener Kraft. “Wir Kenianer sind Unternehmer, wir schaffen das”, sagt sie.

Eine der größten Mülldeponien Afrikas

Unsere alten Schuhe und Klamotten schaden also der lokalen Textilindustrie. Das ist das eine Problem. Das andere sieht man in einem Stadtteil von Nairobi namens Dandora. Hier befindet sich eine der größten Mülldeponien Afrikas. Rund 30 Hektar ist sie groß und längst voll. Trotzdem wächst sie immer weiter, täglich werden hunderte Tonnen neuer Müll abgeladen: Essensreste, Elektroschrott, Plastik, Medizinabfall. Je näher man der Deponie kommt, desto unerträglicher wird der Gestank. Menschen, darunter viele Kinder, kriechen auf allen vieren durch den Müll. Sie schlafen im Müll. Sie beten im Müll. Sie haben aus dem Müll sogar eine Andachtsstelle gebaut. Zwei aufeinandergenagelte Bretter ergeben ein weißes Kreuz. Die Müllhalde wird von Gangs kontrolliert. Wer sie betreten will, braucht die Erlaubnis der Bosse. Sie gilt für zwei Stunden und nur in Begleitung eines Aufpassers.

Auf den Abfallbergen thronen wie gespenstische Statuen aasfressende Marabus. Die hüfthohen Vögel haben ihre ausladenden Flügel an sich gepresst. Zwischen ihnen wühlen Schweine und Kühe. Überall brennen unkontrolliert kleine Feuer. Die giftigen Chemikalien entzünden sich in der Hitze von selbst. Auch Javan, der heute 28 Jahre alt ist, stand einst dort, wo ein Bagger den frischen Müll ablädt. Mit zwölf Jahren hat er auf der Müllkippe angefangen, sich nach und nach hochgearbeitet. Essensreste und Aluminium, erzählt er, dürfen die Menschen behalten. Plastik und Elektroschrott müssen sie an die Bosse abgeben. Heute arbeitet Javan für das Dandora Community Justice Center. Kürzlich hat dieses Zentrum die gesundheitlichen Auswirkungen der Müllhalde auf die Menschen in der Umgebung untersucht. Viele leiden an Haut- und Lungenkrankheiten, an Asthma, Ekzemen, Kopfschmerzen.

Javan führt uns über die Müllhalde. Auch er hat früher hier gearbeitet.

Auf der Müllhalde von Dandora landen auch viele alte Schuhe aus Europa. Es dauert nicht lange, dann haben wir mehrere Tüten voller vergammelter alter Nike-, Adidas- und New-Balance-Schuhe gesammelt. Sie stinken und sind von den Chemikalien der Müllhalde so durchseucht, dass niemand mehr etwas mit ihnen anfangen kann. Mehr als 70 Prozent der Textilien, die weltweit weggeworfen werden, landen in Afrika. Aber 50 Prozent der Altkleider, die in Afrika ankommen, sind laut Einschätzung von Experten unbrauchbar. Europa schafft es nicht, seinen Müll zu recyceln. Stattdessen wird er nach Afrika exportiert, wo er dazu beiträgt Menschen und Umwelt zu verseuchen.

Die Schuhe von Linda Zervakis sind zwar nach Äthiopien weitergereist. Am Ende werden aber auch sie in Afrika verenden. Recyclinstrukturen gibt es hier noch weniger als in Europa.

Wer für diese Müllberge verantwortlich ist? Alex Musembi, Mitgründer des kenianischen Start-ups „Africa Collect Textiles“, das sich für bessere Recylingstrukturen einsetzt, hat dazu eine klare Meinung. Er sagt: “Es ist ein globales Problem, und es braucht globale Lösungen.” In der Pflicht sieht er vor allem die großen Marken, Unternehmen wie H&M, Zara, Nike oder Adidas, die mit Fast-Fashion viel Geld verdienen und deren Produkte am Ende in Afrika landen und dort die Umwelt verschmutzen.

»Die Hersteller sorgen für die Zustände hier, also sollten sie auch eine Verantwortung haben.« Alex Musembi, Africa Collect Textiles

Was sagt Linda Zervakis dazu?

Wir haben Linda Zervakis erzählt, was mit ihren Schuhen passiert ist.

Hier könnt Ihr ihre Sprachnotiz anhören:

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Linda Fazit
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Die Reise nach Herzogenaurach

Die Verantwortung, die sich lokale Unternehmer wie Alex Musembi wünschen, übernehmen die großen Hersteller nicht. Das zeigen auch die Sneaker von Joy Denalane. Wir wollten die schwarzen Adidas bei Adidas zurückgeben. Auf seiner Website schreibt der Konzern, dass man kontinuierlich daran arbeite, “ein nachhaltigeres Unternehmen” zu sein. “Wir müssen Rückschläge und Schwierigkeiten überwinden und die Ziellinie immer vor Augen haben. Genau wie echte Athleten.” Man wolle “Produkte am Ende ihres Lebenszyklus nicht mehr als Abfall, sondern vielmehr auch als wertvolle Ressource” ansehen. Deshalb hätte man ein “Rücknahmeprogramm ins Leben gerufen, das Konsumenten ermöglicht, gebrauchte Produkte in unseren Stores abzugeben.”

Im Adidas-Shop in Hamburg weiß man davon nix. Der Konzern habe keine Recyclingboxen. Auch als wir den Kundenservice anrufen, kann uns niemand weiterhelfen. Also schicken wir die Schuhe einfach in die Adidas-Zentrale nach Herzogenaurach. In einem Begleitbrief lassen wir den fiktiven Kunden Sebastian Köhler schreiben: “Mir ist es wichtig, dass sie nachhaltig entsorgt werden.”

Drei Monate lang senden uns die Schuhe Signale aus einem Adidas-Lager. Es scheint, als wüsste der Konzern wenig mit ihnen anzufangen. Dann sie sind die Akkus alle.

Später bitten wir Adidas um ein Interview. Wir wollen wissen: Welchen Teil der Verantwortung übernehmen die Hersteller für die Milliarden alter Schuhe, die im Umlauf sind? Adidas möchte darüber nicht mit uns reden. Ein Rücknahmeprogramm gibt es offenbar nur in den USA. Zu den Schuhen, die wir nach Herzogenaurach geschickt haben, schickt uns der Konzern ein kurzes Statement. Man habe unsere Schuhe “wie gewünscht fachgerecht verwertet”. Nur in Ausnahmefällen müssten Produkte recycelt werden. Deswegen könne es mitunter etwas dauern, “bis eine ausreichende Menge für einen Transport zu einem Recyclingunternehmen zusammenkommt.”

Im vergangenen Jahr hat Adidas knapp 400 Millionen Paar Schuhe produziert.

Learnings aus Episode #6

1. Rund die Hälfte der Textilien, die nach Afrika gehen, sind Müll.
2. Unsere alten Schuhe verseuchen dort die Umwelt.
3. Die Hersteller übernehmen dafür keine Verantwortung.

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