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Kann man nachhaltig telefonieren?
FLIP #22

Kann man mit Wetell nachhaltig telefonieren?

Was Dich hier erwartet:

Was ist das Problem?

Wer mit seinem Konsum zu einer besseren Wirtschaft beitragen will, kann auf Plastik verzichten, sein Konto bei einer grünen Bank eröffnen und sogar ökologisch googlen (nicht über den Silicon-Valley-Riesen, sondern mit Ecosia). Aber nachhaltig telefonieren?

„Im Mobilfunkmarkt macht niemand ernsthaft etwas konsequent Nachhaltiges”, sagt Alma Spribille. “Wir haben uns gefragt: Was wäre denn ein anständiges Mobilfunkunternehmen, von dem Du gerne erzählst?“. Zusammen mit Andreas Schmucker und Nico Tucher hat sie im Freiburger Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme gearbeitet. Gemeinsam haben die drei Gründer, die sich als “Hardcore-Ökos” bezeichnen, Wetell ins Leben gerufen. Seit September 2020 lässt sich damit telefonieren, surfen und whatsappen.

150 Millionen

Was ist der Ansatz von Wetell?

Es gibt Gründer:innen, die identifizieren ein zentrales Problem – und wollen genau das lösen. In unseren bisherigen Newslettern haben wir Euch einige davon vorgestellt. Bei Wetell war es anders. Die Gründer:innen haben sich gefragt, was einen nachhaltigen Mobilfunkanbieter überhaupt ausmachen könnte. Drei Bereiche haben sie identifiziert:

Die Wetell-Gründer Andreas Schmucker, Nico Tucher und Alma Spribille
Die Wetell-Gründer Andreas Schmucker, Nico Tucher und Alma Spribille

1. Klimaschutz

Klar, telefonieren verbraucht Strom. Funkmasten und Rechenzentren müssen betrieben  werden. Trotzdem soll es dem Klima nicht schaden, sondern ihm sogar etwas Gutes tun. Das zumindest ist das Kredo von Wetell. Das Unternehmen baut deshalb Photovoltaikanlagen.

2. Datenschutz

,„Wir wollen so wenige Daten wie möglich und so kurz wie möglich speichern“, sagt Alma Spribille. Wetell will  ein neues Datenschutz-Niveau in der Branche etablieren.

3. Fairness und Transparenz

Das Versprechen: übersichtliche Verträge, monatlich kündbar, ohne Lockangebote, versteckte Kosten und nervtötende Warteschleifen.

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Für das Crowdfunding des Marabu-Sneakers und dessen weitere Realisierung hat FLIP gemeinsam mit dem Münchner Sneakerhersteller MONACO DUCKS die Firma GRND gegründet, an der beide Partner zu 50 Prozent beteiligt sind.

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Flips nennen wir Ideen, die zu einer besseren Wirtschaft beitragen können. Wir stellen sie vor, recherchieren und sprechen mit unabhängigen Experten. Ihr entscheidet: Ist die Idee wirklich ein Flip oder doch ein Flop?

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Unsere besonders aufwendigen Produktionen bezeichnen wir als Learning Journey. Diese Projekte sollen ein drängendes Problem ganz grundsätzlich aufrollen, um am Ende besser zu verstehen, wie Lösungen aussehen könnten. Dazu recherchieren wir investigativ, arbeiten mit reichweitenstarken Medienpartnern zusammen und veröffentlichen seriell und crossmedial auf vielen Kanälen. Das Ziel: Gemeinsam die Welt verstehen, um sie zu verbessern.