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Rechtsextreme Tendenzen nehmen in Deutschland spürbar zu. Was lange als Randerscheinung galt, ist vielerorts im Alltag angekommen – ob in der Sprache, auf der Straße oder in politischen Strukturen. Zivilgesellschaftliches Engagement wird mancherorts gezielt eingeschüchtert. Dabei gilt: Eine nachhaltige Zukunft braucht stabile demokratische Strukturen. Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und eine gerechte Transformation sind nur in einer offenen Gesellschaft langfristig möglich.

Der Ansatz: Nachhaltigkeit braucht demokratische Grundlagen

Nachhaltigkeit umfasst mehr als Klima- oder Umweltschutz – sie lebt auch von freiheitlichen, demokratischen Werten. Das Festival Jamel rockt den Förster zeigt, wie kulturelles Engagement ein Zeichen gegen Ausgrenzung und Einschüchterung setzen kann. Seit fast 20 Jahren bringt es mitten in einem rechtsextrem geprägten Dorf Musik, Haltung und Zivilgesellschaft auf die Bühne – das Line-up wird bewusst vorher nicht bekannt gegeben. In der Vergangenheit traten u. a. Die Ärzte, Kraftklub oder Herbert Grönemeyer auf.

Green Planet Energy unterstützt das Festival – mit sauberer Energie und klarer Haltung. Das Unternehmen stellt 100 Prozent Ökostrom nach den strengen Greenpeace-Kriterien für das Festival bereit. „Wir freuen uns, das Festival in diesem Jahr mit sauberer Energie zu versorgen – und damit ein Zeichen für Kultur, Demokratie und eine nachhaltige Zukunft zu setzen. Das ist Ausdruck eines erweiterten Nachhaltigkeitsverständnisses“, so Matthias Hessenauer, Leiter Kooperationen bei Green Planet Energy.

Wer das Festival live erleben möchte: Green Planet Energy verlost Tickets für das Event.

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