(Anzeige) Ideen für eine bessere Wirtschaft von forward by Flip

Der Earth Overshoot Day markiert den Tag, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen aufgebraucht hat, die uns die Erde innerhalb eines Jahres zur Verfügung stellen kann. 2025 fällt er auf den 24. Juli – so früh wie nie zuvor. Der Tag macht deutlich, wie dringend ein systemischer Wandel hin zu nachhaltigem Wirtschaften ist. 

Der Ansatz: Klimaschutz braucht klare Ziele und Mut zum Handeln

Ein echter Wandel gelingt nur, wenn Klimaschutz nicht als Zusatz, sondern als integraler Bestandteil wirtschaftlicher Entscheidungen gedacht wird. Dazu braucht es wissenschaftsbasierte Ziele, transparente Strategien und eine konsequente Umsetzung – entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Kooperation statt Einzelkämpfertum wird zum entscheidenden Faktor. 

Als eines der ersten Unternehmen der Outdoor-Branche hat VAUDE klare Klimaziele formuliert – und sie schneller erreicht als geplant: Seit 2019 wurden die globalen Emissionen um 40 Prozent gesenkt, bei gleichzeitig 27  Prozent Umsatzwachstum. Besonders in der Lieferkette gab es große Fortschritte: Das Klimaziel für 2030 – eine Halbierung der Emissionen – wurde mit 48 Prozent Reduktion bereits 2024 fast erreicht. Möglich wurde das durch den Umstieg vieler Materiallieferanten auf emissionsärmere Energiequellen wie Biomasse, gefördert durch die Brancheninitiative der European Outdoor Group (EOG). Weitere Hebel: 71 Prozent weniger Scope-1-Emissionen am Firmensitz, 30 Prozent weniger Materialeinsatz und ein deutlich höherer Anteil recycelter und erneuerbarer Materialien in der Kollektion 2025. „Dieses Ergebnis freut mich sehr – und es macht Hoffnung. Denn es zeigt: Wenn wir mutig und überzeugt vorangehen, können wir echte Veränderung bewirken”, so Antje von Dewitz, Geschäftsführerin von VAUDE. 

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