(Anzeige) Ideen für eine bessere Wirtschaft von forward by Flip

Rund 14 Millionen Heizungen in Deutschland sind veraltet – viele davon basieren noch auf Gas oder Öl. Während die Stromwende voranschreitet, bleibt der Wärmesektor hinter den Erwartungen zurück. Zwar wurden im ersten Quartal 2025 mehr als 60.000 Wärmepumpen installiert, doch das Ausbauziel der Bundesregierung ist damit noch längst nicht erreicht. Hürden für Eigentümer:innen sind unter anderem hohe Investitionskosten, der Mangel an Handwerker:innen sowie die Unsicherheit bezüglich Technik und staatlicher Förderung.

Der Ansatz: Transparenz schaffen und Systeme ganzheitlich betrachten

Wärmepumpen gelten als Schlüsseltechnologie, entfalten ihr volles Potenzial jedoch erst im Zusammenspiel mit anderen Komponenten – etwa einer Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung. Solche integrierten Lösungen senken nicht nur den CO₂-Ausstoß, sondern auch die laufenden Kosten. Voraussetzung dafür ist ein systemischer Blick: Gebäudezustand, Nutzungsverhalten, Stromerzeugung und Speicheroptionen müssen gemeinsam gedacht werden. Wer gut plant, profitiert ökologisch und wirtschaftlich.

Wie solche Lösungen konkret aussehen können, zeigt Green Planet Energy: Die Energiegenossenschaft vermittelt Grundlagen, Hintergründe und praxisnahe Entscheidungshilfen – unabhängig und technologieoffen. Ziel ist es, Transparenz zu schaffen und realistische Wege für einen Umstieg auf klimafreundliches Heizen aufzuzeigen. In der Online-Infoveranstaltung am 21. Mai um 17:30 Uhr geht es um sinnvolle Gerätekombinationen, Verbrauchsoptimierung, die Rolle von Eigenstromnutzung bei Wärmepumpensystemen und aktuelle staatliche Zuschüsse von bis zu 70 Prozent.

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