(Anzeige) Ideen für eine bessere Wirtschaft von forward by Flip

Pendeln gehört für Millionen Menschen zum Alltag, besonders in ländlichen Regionen, wo Busse selten fahren und die Wege weit sind. Viele sind daher auf das Auto angewiesen. Doch mit Blick auf Klimaziele, steigende Energiepreise und Lebensqualität wächst der Druck, neue Wege zu finden. Wie können Arbeitswege nachhaltiger werden, ohne die Erreichbarkeit einzuschränken? Und was können Unternehmen dazu beitragen?

Der Ansatz: Ganzheitliche Mobilitätskonzepte statt Einzellösungen

Immer mehr Arbeitgeber entwickeln Strategien, um ihre Mitarbeitenden beim klimafreundlichen Pendeln zu unterstützen. Jobräder, E-Ladepunkte, Fahrgemeinschafts-Apps oder Bonusprogramme: Solche Maßnahmen senken nicht nur CO₂-Emissionen, sondern stärken auch Gesundheit und Teamgeist. Entscheidend ist, dass Mobilität als Teil der Unternehmenskultur verstanden wird – und nicht allein als logistisches Problem. So können Betriebe zu Impulsgebern für ganze Regionen werden.

Das Outdoor-Unternehmen VAUDE aus Tettnang wurde jetzt für sein vorbildliches Mobilitätsmanagement mit dem Bundespreis „Arbeitswege gestalten - Mobil in ländlichen Räumen“ vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) ausgezeichnet. Mit E-Bike-Pool, JobRad-Leasing, Werkstatt, Fahrgemeinschafts-App und eigener Buslinie konnte VAUDE die Emissionen seiner Mitarbeitenden um 33 Prozent senken. „Wir zeigen, dass Klimaschutz im Alltag machbar und wirksam ist, wenn alle mitziehen“, sagt Jan Lorch, Geschäftsleitung Vertrieb, Logistik & Nachhaltigkeit bei VAUDE. „Nachhaltige Mobilität stärkt Gesundheit, Zufriedenheit und das Miteinander – und trägt zur Lebensqualität bei.“ Das Preisgeld fließt in den Ausbau des E-Bike-Pools. 

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