(Anzeige) Ideen für eine bessere Wirtschaft von forward by Flip

Die Natur ist eine perfekte Kreislaufwirtschaft: Nichts geht verloren, alles wird Teil eines neuen Anfangs. Auch das Rotkehlchen im Garten lebt in einem System, das auf Wiederverwertung basiert – Energie, Nahrung, Lebensraum im ständigen Kreislauf. In unserer Wirtschaft dagegen hakt es, trotz Know-how, Innovationen und klarer Klimaziele. Recycler schließen, politische Anreize fehlen, nachhaltige Technologien bleiben in der Nische. Dabei könnte die Kreislaufwirtschaft der Gamechanger sein – für Klima, Ressourcen und Arbeitsplätze. Warum schaffen wir es nicht, uns an der Natur ein Beispiel zu nehmen?

Der Ansatz: Märkte gestalten statt abwarten

Damit Kreislaufwirtschaft gelingt, braucht es mehr als Appelle. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen gemeinsam einen Rahmen schaffen, in dem Innovation sich lohnt. Märkte entstehen nicht zufällig, sie sind das Ergebnis von Mut, Konsequenz und Zusammenarbeit. Wenn Unternehmen Verantwortung übernehmen, wird der Wandel greifbar und Zukunft machbar.

Ein Unternehmen, das diesen Wandel aktiv vorantreibt, ist Werner & Mertz. Das Mainzer Familienunternehmen hat das Talk-Format „Die Zuversichtlichen“ ins Leben gerufen – als Plattform für Dialog, Ideen und lösungsorientierte Zuversicht. Hier wird diskutiert, wie nachhaltiges Wirtschaften Realität werden kann, etwa im Gespräch mit NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger und Reinhard Schneider, die darüber sprechen, welche Rahmenbedingungen nötig sind, damit Kreislaufwirtschaft nicht nur ein Ideal bleibt, sondern gelebte Praxis wird.

👉 Den Talk „Wie viel Zuversicht braucht Kreislaufwirtschaft?“ gibt es jetzt zum Nachschauen auf diezuversichtlichen.de. Der nächste Talk folgt am 13. November um 18 Uhr – mit Meteorologe Marcus Wadsak über Klimalügen und Mythen.

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