(Anzeige) Ideen für eine bessere Wirtschaft von forward by Flip


In einer Zeit, in der der Markt für grüne Produkte boomt, bleibt vieles oft undurchsichtig. Manche Produktversprechen wirken wie Greenwashing – schön formuliert, aber wenig greifbar und messbar. Das führt zu Misstrauen bei Verbraucher*innen: Welche Marken sind glaubwürdig? Wo beginnt Imagepflege und wo echte Veränderung? 



Der Ansatz: Vertrauen durch Transparenz


Vertrauen entsteht durch klare, nachvollziehbare Handlungen und offene Kommunikation – nicht durch bloße Ankündigungen oder Marketingstrategien. Unternehmen müssen deshalb konsequent auf Transparenz, Qualität und Glaubwürdigkeit setzen, wenn sie eine vertrauliche Basis schaffen wollen. Werner & Mertz, das Unternehmen hinter der Marke Frosch, arbeitet nach den Prinzipien einer umweltschonenden Wirtschaftsweise und belegt dies transparent mit umfangreichen externen Validierungen. Das Unternehmen lehnt opportunistische Spielchen wie extreme Preis-, Verpackungs- oder Qualitätsschwankungen konsequent ab und kommuniziert ausschließlich konkrete, belegbare Maßnahmen. „Wir schaffen positive Konstanten, auf die Verlass ist, und die das Vertrauen der Konsument*innen besitzen“, erklärt Reinhard Schneider, geschäftsführender Gesellschafter von Werner & Mertz.

Auch die 2012 von Frosch gestartete Recyclat-Initiative zur Reduktion des Plastikmülls in den Weltmeeren wurde als Open Innovation angelegt, um Umweltinnovationen zugänglich zu machen. Eine Milliarde Flaschen wurden bereits aus 100% Altplastik gefertigt – ein Meilenstein, den Frosch am 24. Juni ab 16:15 Uhr im Livestream feiert. Um 18 Uhr diskutieren Reinhard Schneider und Robert Habeck bei „Die Zuversichtlichen”
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